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Energie

15 % Energie sparen mit hydraulischem Abgleich der Heizungsanlage

80 bis 90 % aller Heizsysteme in Gebäuden sind laut Experten nicht richtig eingestellt. Angesichts stark gestiegener Energiepreise können Sie in Ihren Objekten mit Hilfe des hydraulischen Abgleichs große Einsparpotenziale realisieren. Eine noch bessere Nachricht: je größer Ihre Objekte sind, umso mehr rentiert sich der Abgleich. Das hat eine Studie des Instituts für technische Gebäudeausrüstung in Dresden ergeben. In Zahlen bedeutet das: 2,5 kWh bis 16,0 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Durchschnittlich kommen Sie damit auf eine jährliche Ersparnis von 10 bis 15 %. Haben Sie ein neues oder modernisiertes Objekt, möglicherweise auch mit einer neuen Heizungsanlage, kann die Einsparung noch größer ausfallen.

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Was ist ein hydraulischer Abgleich?

Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass alle Heizkörper einer Anlage mit der je nach Raumgröße variierenden Wärmemenge versorgt werden. Heizwasser-Ströme zu den einzelnen Heizkörpern, die Förderleistung der Pumpe und die Einstellungen des Wärmeerzeugers sind nach einem hydraulischen Abgleich perfekt aufeinander eingestimmt.

Eine Heizungsanlage vor und nach einem hydraulischen Abgleich

Die Staatliche Förderung im Einzelnen


Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet für alle Varianten des hydraulischen Abgleichs einen Investitionszuschuss an.
Gefördert durch die BAFA wird der hydraulische Abgleich bei Bestandsgebäuden mit höchstens fünf Wohneinheiten bzw. bei Nichtwohngebäuden auf höchstens 1 000 Quadratmetern beheizter Fläche.
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Wussten Sie schon, dass der hydraulische Abgleich gesetzlich vorgeschrieben ist?

 

Der hydraulische Abgleich Heizung muss bei allen Gaszentralheizungssystemen in Nichtwohngebäuden im Anwendungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes ab 1 000 Quadratmeter beheizter Fläche oder in Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten bis zum 30. September 2023 erfolgen. Bei Wohngebäuden von sechs bis neun Wohneinheiten bis zum 15. September 2024.
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Wann ist ein hydraulischer Abgleich Pflicht?

Die "Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen" – kurz EnSimiMaV – schreibt den hydraulischen Abgleich von Gaszentralheizungssystemen für Wohn- und Nichtwohngebäuden gesetzlich vor.
Es gelten folgende Fristen: Bis zum 30. September 2023: in Nichtwohngebäuden im Anwendungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes ab 1.000 Quadratmeter beheizter Fläche und in Wohngebäuden ab zehn Wohneinheiten. Bis zum 15. September 2024: in Wohngebäuden von sechs bis neun Wohneinheiten.

Ausnahmen: Ein Heizsystem wurde in der aktuellen Konfiguration bereits hydraulisch abgeglichen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn innerhalb von sechs Monaten nach dem jeweiligen Stichtag ein Heizungstausch oder eine Wärmedämmung von mindestens 50 Prozent der wärmeübertragenden Umfassungsfläche des Gebäudes bevorsteht. Eine weitere Ausnahme gilt, wenn das Gebäude innerhalb von sechs Monaten nach dem jeweiligen Stichtag umgenutzt oder stillgelegt werden soll.

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Wann ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll?

Wahrnehmbare Strömungsgeräusche, Gluckern, Pfeifen im Heizungssystem oder unterschiedliche Temperaturen an den Heizkörpern bei gleicher Thermostateinstellung legen einen hydraulischen Abgleich nahe. Ein weiterer Grund, um einen hydraulischen Abgleich durchzuführen, ist ein Ungleichgewicht in der Wärmeverteilung. Beispielsweise können einzelne Heizkörper sehr warm sein, obwohl sie nur auf Stufe „1“ gestellt sind. Oder Sie stellen fest, dass einzelne Heizkörper voll aufgedreht sind und trotzdem nicht richtig warm werden.

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Was bringt ein hydraulischer Abgleich wirklich?

Ein hydraulischer Abgleich erhöht die Effizienz Ihrer Heizung und senkt damit Ihre Energiekosten.


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Wie viel Energie kann durch einen hydraulischen Abgleich eingespart werden?

Das ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu zählen: Alter oder Begebenheiten der Gebäudehülle, Heizungssystem, vorgenommene Einstellungen innerhalb des Heizungssystems. Sie können durch einen hydraulischen Abgleich im Heizungssystem bis zu 15 Prozent an Energie einsparen.

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